Gemeinwohl – Tag der offenen Tür in der LebensStadt

Am 25. September fand ein weiterer Workshop zum Thema Gemeinwohl statt, zusammen mit dem Tag der offenen Tür in der LebensStadt.

Es wurden Fragebögen ausgelegt zum Thema Radwegekonzept, die auch von interessierten Bürgern ausgefüllt und abgegeben wurden. Das Thema Radwegekonzept wurde ja auf der Stadtverordnetenversammlung beschlossen und wird nun ausgearbeitet, hierfür gibt es Fragebögen an die Bürger Zossens, so dass der Bedarf und die Umsetzung nicht am Bürger vorbei beschlossen wird, sondern der Bedarf auch realistisch ermittelt werden kann.

Es wurde auch über das Pilotprojekt gesprochen, das ehemalige Krankenhausgelände in Zossen zu wiederbeleben. Auch hierzu fanden viele Gespräche zwischen Bürgern und Verwaltung statt und zur Freude aller Beteiligten wurden diese Gespräche mit gegenseitiger Wertschätzung und auf Augenhöhe geführt.

Das Thema Rufbus war auch präsent, auch dieser wurde von der Stadtverordnetenversammlung beschlossen und kann umgesetzt werden, dies wird in Zusammenarbeit mit dem Landkreis erfolgen. Während eines anderen Treffens zum Thema Mobilität -hierzu in einem anderen Artikel mehr – kam zur Sprache, dass es wohl in einigen Landkreisen zu Problemen bei der Umsetzung kommt, weil sich nicht genügend Fachkräfte – also Busfahrer – finden lassen.

Ich möchte daher an dieser Stelle alle Interessierten bitten, sich in der Bekanntschaft umzuhören, ob sich nicht vielleicht der ein oder andere für einen solchen Berufsweg erwärmen kann. So wie es aussieht, ist das gerade ein außerordentlich gefragter Beruf.

Beim Event war auch Frau Janine Küchenmeister anwesend, die ja die Verbindung zwischen dem Projekt Zukunft Zossen und dem INSEK (Integriertes Stadtentwicklungskonzept) darstellt. Auch dies wird in einem gesonderten Artikel ausgeführt.

Zu guter Letzt jetzt ein paar Bilder und Aufnahmen vom Tag: